Nicht nur die Wahl des richtigen Dufts ist eine Herausforderung. Auch wenn man den perfekten Duft für sich gefunden hat und es um das Auftragen geht, kann man so einiges falsch machen. Denn sowohl zu viel, zu wenig oder an den falschen Stellen kann einen riesigen Unterschied machen darauf, wie andere unseren Duft wahrnehmen. Wir zeigen Ihnen deshalb die häufigsten Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten.
Der Klassiker: Nach dem Auftragen des Parfüms auf die Handgelenke werden die Handgelenke anschließend verrieben. Genau das sollten Sie nicht tun, denn durch die Reibung werden die Duftmoleküle im Parfüm zerstört, was wiederum die Verdunstung beschleunigt und dazu führt, dass der Geruch viel schneller verfliegt, als dass er sich auf der Haut entfalten kann.
Viele sprühen sich von oben bis unten mit Parfüm voll, ganz nach dem Motto: Je mehr desto besser. Auch wenn das Parfüm für Sie toll riechen mag, kann es auf Ihr Umfeld penetrant wirken. Tragen Sie lieber ein bis zwei bewusste Spritzer auf. Dadurch kommt Ihr Parfüm viel besser an.
Trockene Haut entzieht dem Parfüm Feuchtigkeit, die der Duft allerdings braucht, um sich entfalten zu können. Vor dem Auftragen des Parfüms sollten Sie daher Ihre Haut erst mit einer duftneutralen Bodylotion eincremen.
Viele denken, dass das Parfüm länger auf den Haaren hängen bleibt, was auch stimmt, da Haare die Duftmoleküle besonders gut aufnehmen können. Dennoch sollten Sie es nicht ins Haar sprühen, da die Basis von Parfüms hauptsächlich Alkohol ist und dieser trocknet Ihr Haar aus. Nutzen Sie deshalb lieber Haarparfüms, die ohne Alkohol auskommen.
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