Unglaublich: 3 Dinge über graue Haare, die Sie garantiert noch nicht wussten
Graue Haare sind etwas ganz Normales. Und das beste: Dieses Jahr sind sie total angesagt! Prominente wie Birgit Schrowange und Co. tragen Grau und sehen dabei toll aus. In diesem Artikel verraten wir Ihnen 3 Dinge, die Sie garantiert noch nicht über graue Haare wussten.
1. „Graue Haare“ gibt es eigentlich gar nicht
Ja, Sie haben richtig gehört. Graue Haare gibt es im eigentlichen Sinne gar nicht. Es gibt lediglich pigmentierte (Haarfarben) oder nicht-pigmentierte (weiße) Haare. Wieso erscheinen dann viele Haare im Alter grau?
Graue Haare entstehen durch die Mischung von pigmentierten und weißen Haaren, was optisch einen Grauschimmer erzeugt. Mit zunehmendem Alter nimmt die Produktion von Melanin ab, welches z.B. für die Haarfarbe wichtig ist. Dadurch stehen immer weniger farbgebende Haarpigmente zur Verfügung und stattdessen bilden sich Luftbläschen im Haar, die als weiß wahrgenommen werden.
Graue Haare können aber auch einfach nur toll aussehen
Frisuren für graue Haare: Die 16 schönsten Looks
2. Bestimmte Lebensmittel können den Farbverlust verhindern
Es gibt tatsächlich Lebensmittel, die den Farbverlust und somit graue Haare verhindern können. Kupferhaltige Lebensmittel sind hier eine gute Wahl, weil Kupfer einerseits für die Haarwurzel, andererseits für die Melaninproduktion wichtig ist. Kurzum: Lebensmittel, die reich an Kupfer sind, können dafür sorgen, dass im Haar genügend Farbpigmente vorhanden sind und wir nicht so schnell grau werden.
Diese Lebensmittel enthalten viel Kupfer:
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Bananen
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Kaffee
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Nüsse wie Cashewnüsse oder Haselnüsse
Möchten Sie mehr zu diesem Thema wissen? In diesem Artikel lesen Sie, welche weiteren Lebensmittel graue Haare vorbeugen können.
3. Graue Haare können nicht einfach wieder verschwinden, oder?
Leider wahr: Sind die Haare altersbedingt ergraut, können Sie nicht wieder ihre ursprüngliche Farbe zurückerlangen. Mit speziellen Shampoos, die Farbpigmente enthalten, kann der Farbverlust jedoch verlangsamt werden.
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