Es gibt die verschiedensten Ursachen für dünner werdendes oder schlechter wachsendes Haar wie etwa Stress, Krankheiten oder Hormonveränderungen. Wie Sie Ihre Haare bestmöglich unterstützen, erklären wir hier.
Einer der häufigsten Gründe für Probleme mit dem Haarwachstum liegt in der falschen oder fehlenden Pflege. Die folgenden Haarregeln können es stärken:
Milde Shampoos und Co. ohne austrocknende Sulfate, Tenside, Parabene und ähnliches
Wenig bis gar keine Behandlungen mit Hitze und wenn, nur mit Hitzeschutz
Keine zu straffen Frisuren etwa mit vielen Klammern oder Haargummis mit Eisenring
Kissenbezug aus Satin oder Seide (hier bestellen) gegen Reibung im Schlaf
Feuchtigkeitsspendende und pflegende Haarmasken
Um die Durchblutung der Kopfhaut und damit das Harwachstum anzuregen, sollten Sie diese regelmäßig (am besten sogar täglich) für einige Minuten mit den Fingern oder einer Bürste (online kaufen) massieren.
Zur äußeren Anwendung auf Kopfhaut und Haar werden von Expert*innen Wirkstoffe wie Koffein, Brennesselsamen, Klettenwurzel, ätherisches Pfefferminzöl oder Rosmarin empfohlen. Mit ihnen können Sie selbst Haarspülungen oder -masken herstellen, aber Sie finden auch fertige Tinkturen und mehr in der Apotheke oder Drogerie.
Haarausfall oder kaum wachsendes Haar kann ebenfalls durch fehlende Nährstoffe im Körper bedingt werden. Vor allem Zink, Biotin oder Proteine kräftigen die Haare und sorgen für ihr Wachstum. Je nach Ernährungsweise sollten Sie daher Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkornprodukte, Milchprodukte, Eier, Fisch, Fleisch oder Tofu ausreichend zu sich nehmen .
Wichtig: Bei starken und langanhaltenden Beschwerden ziehen Sie immer auch eine*n Ärzt*in zu Rate.
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