Ernährung

Warum Sie diese Obstsorten zum Frühstück vermeiden sollten

Teller mit Granola, Milch und Obst | © Getty Images/Claudia Totir
© Getty Images/Claudia Totir
Ein gesundes Frühstück ist der perfekte Start in den Tag.

Auf jeden guten Ernährungsplan gehört ein ausgewogenes Frühstück mit frischen Zutaten. Manche Obstsorten sollten Sie dabei aber lieber außen vor lassen. Welche und wieso, erklären wir hier.

Vorsicht, fruchtige Zuckerfalle!

Da denkt man eigentlich, man tut sich etwas Gutes, wenn man Obst zum Frühstück isst. Doch das gilt nicht für jede Sorte. Einige Früchte enthalten nämlich so viel Fructose, dass sie besonders auf leeren Magen nicht zu empfehlen sind. Denn sie lassen den Insulinspiegel schnell ansteigen. Sobald er dann aber wieder abfällt, warten Heißhungerattacken auf uns – und das noch vor dem Mittagessen. Zudem können Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme eine Folge sein. Zu den Zuckerbomben unter den Obstsorten gehören vor allem:

  • Bananen

  • Mangos

  • Weintrauben

  • Äpfel

  • Feigen

  • Datteln

  • Ananas

Gesündere, zuckerarme Obst-Alternativen

Trotzdem müssen und sollten Sie nicht auf Obst am Morgen verzichten. Einen tollen Energie- und Vitaminkick bekommen Sie beispielsweise von Himbeere, Blaubeere, Melone, Grapefruit, Pfirsich oder Papaya. Die machen sich auch toll als Topping für Haferflocken und Co.