Auf jeden guten Ernährungsplan gehört ein ausgewogenes Frühstück mit frischen Zutaten. Manche Obstsorten sollten Sie dabei aber lieber außen vor lassen. Welche und wieso, erklären wir hier.
Da denkt man eigentlich, man tut sich etwas Gutes, wenn man Obst zum Frühstück isst. Doch das gilt nicht für jede Sorte. Einige Früchte enthalten nämlich so viel Fructose, dass sie besonders auf leeren Magen nicht zu empfehlen sind. Denn sie lassen den Insulinspiegel schnell ansteigen. Sobald er dann aber wieder abfällt, warten Heißhungerattacken auf uns – und das noch vor dem Mittagessen. Zudem können Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme eine Folge sein. Zu den Zuckerbomben unter den Obstsorten gehören vor allem:
Bananen
Mangos
Weintrauben
Äpfel
Feigen
Datteln
Ananas
Trotzdem müssen und sollten Sie nicht auf Obst am Morgen verzichten. Einen tollen Energie- und Vitaminkick bekommen Sie beispielsweise von Himbeere, Blaubeere, Melone, Grapefruit, Pfirsich oder Papaya. Die machen sich auch toll als Topping für Haferflocken und Co.