Polkadots, Streifen, Animal Print, Karo, Paisleymuster, Blumen und vieles mehr. Wenn es um Mode geht, ist die Liste der Muster endlos. Sie sehen nicht nur einzeln super aus, sie sind auch in Kombination ein echter Hingucker und lassen jedes Outfit direkt kreativer wirken. Wenn man den Mustermix mal ausprobieren möchte, haben wir vier Regeln zusammengestellt, damit auch nichts schiefgeht.
Bevor man mit dem Mustermix loslegst, solltest man sich zunächst für eine Stilrichtung entscheiden, damit das Outfit nicht bunt zusammengewürfelt aussieht. Genau das macht nämlich den Mustermix kaputt.
Damit das Outfit nicht zu chaotisch aussieht und einen roten Faden hat, sollten die Farben miteinander harmonieren. Am besten gelingt das, indem Sie Muster aus derselben Farbfamilie auswählen.
Auch wenn Sie sich beim Mustermix austoben dürfen, sollte es trotzdem nicht zu wild sein. Setzen Sie daher auf idealerweise zwei, maximal drei verschiedene Muster.
Der Mustermix steht im Vordergrund, weshalb Sie den Rest des Outfits dezent halten sollten, sonst wirkt der Look schnell überladen. Verzichten Sie also auf auffälliges Make-up, Accessoires und Co.