Der Trockner hat gepiept, aber beim Öffnen bemerken Sie, dass die Wäsche immer noch feucht ist, obwohl der Trockner stundenlang auf Hochtouren lief. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern oft auch Energieverschwendung. Wir verraten Ihnen, warum das passiert und wie Sie das in Zukunft verhindern.
Wenn Ihr Trockner zu voll beladen ist, kann die Luftzirkulation behindert werden, wodurch die Wäsche nicht effizient getrocknet wird. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Wäsche immer angemessen portionieren.
Wenn das Flusensieb verstopft ist, stellt sich der Trockner in Sicherheitsmodus, und hört auf, normal zu funktionieren. Reinigen Sie deshalb Ihr Flusensieb jedes Mal, bevor Sie den Trockner nutzen. Wichtig: Der Wäschentrockner darf niemals ohne Flusensieb benutzen werden, da die Fuseln ohne das Flusensieb mit dem Heizelement in Berührung kommen und dadurch ein Brand verursacht werden kann.
Das falsche Trockenprogramm oder die falsche Temperatur kann dazu führen, dass die Wäsche nicht richtig trocknet. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Einstellungen für den Stoff und den Trockner verwenden. Wenn Sie zum Beispiel sehr trockene Wäsche wünschen, müssen Sie auch das Programm „schranktrocken“ einschalten.
Für eine effiziente Leistung sollte Ihr Trockner in einem gut belüfteten Raum platziert sein. Idealerweise sollte er sich in einem Raum mit Temperaturen zwischen 10 und 35 Grad Celsius befinden. Achten Sie darauf, dass sich nichts vor Ihrem Trockner befindet, da der Trockner üblicherweise die frische Luft von vorn absaugt.
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