Sie sind auf der Suche nach neuen Literatur-Klassikern? Dann sollten Sie sich diese Buch-Autorinnen einmal näher anschauen! Von Krimis über Liebesgeschichten bis hin zur Auseinandersetzung mit aktuellen Gesellschaftsproblemen und inspirierenden Neuentdeckungen: Hier sind zehn empfehlenswerte Buch-Autorinnen, die wir gerne lesen.
Wenn das renommierte US-Magazin „The New Yorker“ diese Frau als eine der „20 besten Schriftsteller unter 40“ betrachtet, muss ja etwas dran sein, oder? Die gebürtige Nigerianerin Chimamanda Ngozi Adichie beeindruckt als Autorin mit starken Frauenfiguren, die inspirieren und Mut machen.
Die türkischstämmige Autorin Fatma Aydemir hat mit ihrem Roman-Debüt „Ellbogen“ ein Buch geschrieben, das auf die Probleme und Missstände der deutschen Gesellschaft weist. Wir hoffen, das ist erst der Anfang einer langen Karriere als Erfolgs-Schriftstellerin.
2011 gelang der Katherine Webb mit ihrem Erstling „Das geheime Vermächtnis“ der Durchbruch als Autorin. Seitdem begeistert uns die Britin mit jedem ihrer Bücher aus Neue. Unser Tipp: eine spannende Suche nach dunklen Spuren der Vergangenheit im Roman „Das fremde Mädchen“.
Die russische Schriftstellerin Ludmila Ulitzkaja ist eigentlich gelernte Genetikerin, musste ihren Beruf aufgrund illegaler Verbreitung verbotener Literatur in der Sowjet-Union jedoch aufgeben. Ein Glück für ihre Leser: Werke wie die Erzählungssammlung „Die Lügen der Frauen“ offenbaren, wie wunderbar das Alltägliche sein kann und sorgen mit komischen Frauenfiguren mit so einigen Macken für viele Lach-Momente.
Als Tochter eines Malers und einer Schriftstellerin ist die Kreativität Margarete Mazzantini quasi angeboren. Das macht sich auch in ihrem literarischen Schaffen bemerkbar. Unser Buch-Favorit: der spannende Roman „Geh nicht fort“, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
US-Schriftstellerin Jodi Picoult gelingt es, mit ihren Romanen ganz tief unten in der Seele zu berühren. Kein Wunder, dass das 2004 erschienene Buch „Beim Leben meiner Schwester“ in prominenter Besetzung mit Cameron Diaz verfilmt wurde.
Die Endlichkeit des menschlichen Lebens wird immer wieder in Romanen thematisiert. Thea Dorn verarbeitet in ihrem neuesten Werk „Die Unglückseligen“ den Tod ihrer Mutter und liefert eine emotionale Darstellung, wie wir mit dem Verlust eines geliebten Menschen und der Vergänglichkeit umgehen können.
Ihrer ursprünglichen Profession als Forensikerin ist es vermutlich zu verdanken, dass Kathy Reichs mit ihren Kriminalromanen nachhaltig schockt und fesselt. Neben ihren Romanen lässt sie ihr Talent für die Kreation packender Kriminalfälle und fiktiver Psychopathen seit 2004 auch bei der Produktion der TV-Serie „Bones – Die Knochenjägerin“ miteinfließen.
Ein Klassiker der Weltliteratur darf in dieser Aufzählung nicht fehlen. Obwohl Emily Brontë – anders als ihre berühmte Schwester Charlotte Brontë – nur einen Roman veröffentlichte und sich überwiegend der Dichtung widmete, ist „Sturmhöhe“ ein literarisches Meisterwerk, das sich als Lektüre lohnt.
Die österreichische Schriftstellerin Doris Knecht schafft es, die Probleme und Tiefen des modernen Lebens auf eindringliche Weise zu verschriftlichen.
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