Laut Astrologie haben auch Menschen mit dem Sternzeichen Zwillinge ein paar gesundheitliche Schwachstellen, auf die sie genauer achten sollten als andere. Welche das sind, erklären wir hier.
Astrologisch werden den Zwillingen die Atemwege und -organe zugeordnet. Damit sind sie wohl anfälliger für Beschwerden wie Bronchitis, Asthma oder Lungenentzündungen. Aber auch Allergien und Intoleranzen sollen öfter auftreten. Nicht zuletzt kann ebenfalls die mentale Gesundheit des Sternzeichens eher in Mitleidenschaft gezogen werden.
Um die genannten Probleme vorzubeugen oder zu lindern, können diese Tipps hilfreich sein:
Die Atmung unterstützen, etwa mit gezielten Atemtechniken, viel frischer Luft und Tools wie z.B. Luftreinigern.
Stress reduzieren, gezielte Ruhepausen einplanen, ausgewogen essen und eine gute Schlafhygiene pflegen.
Die mentale Gesudnheit etwa mit Achtsamkeitsübungen, Meditation oder Coaching und Therapie stärken.
Entgegen der Zwillinge-Natur frühzeitig bei Beschwerden Ärzt*innen oder Expert*innen zu Rate ziehen.
Zu guter Letzt sollten auch Sport und Bewegung einen Großteil der Gesundheitsvorsorge von Zwillingen ausmachen. Das Sternzeichen mag es gern abwechslungsreich, schnell und gesellig. Deshalb passen Sportarten wie Tanzen, Kampfsport, Turnen, Leichtathletik und ähnliches optimal zu ihm. Dem Geist tun aber auch ruhigere Yoga- oder Pilateseinheiten gut.
Etwas Wichtiges zum Schluss: Natürlich ist jeder Mensch ein Individuum und nicht immer stimmt alles, was die Astrologie sagt. Nehmen wir sie also besser als Richtschnur und Ratgeber, nicht als unumstößliche Wahrheit.
*enthält Affiliate-Links. Die Funke Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.