Essen Sie gerne indisch? Der oder die eine mag von Curry und Co. eingeschüchtert sein, wenn man sich mit den Gewürzen nicht auskennt. Dabei ist es gar nicht so kompliziert, wie man denkt! Unser Hähnchen Curry ist dafür der beste Beweis. Klar, man braucht das ein oder andere „untypische“ Gewürz, ansonsten ist es aber ganz simpel. Probieren Sie es aus, hier kommt das Rezept.
Am allerbesten passt zu diesem Gericht frischer Reis oder luftiges Naan. Letzteres ist ein fladenförmiges Brot, das sich wunderbar dazu eignet, übriggebliebene Soße aufzutunken.
700 g Hähnchenbrustfilet
20 g frischer Ingwer
3 Knoblauchzehen
4 rote Zwiebeln
1 Handvoll Spinat
200 g Sahne
1 Dose Kokosmilch
Etwas Öl zum Anbraten
Je 1 Teelöffel Currypulver, Kurkuma, Cayennepfeffer
2 Lorbeerblätter
1 Brühwürfel
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Optional: Chiliflocken
Ingwer schälen und fein würfeln bzw. reiben (hier gibt es eine Ingwer-Reibe auf Amazon*). Den Knoblauch schälen und durch eine Presse geben. Beides mit etwas Öl bei mittlerer Temperatur in einem Topf anbraten, dann beiseitestellen.
Die Zwiebeln schälen und kleinschneiden. Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke zerteilen. Zwiebeln im Topf anbraten, bis sie glasig werden. Die Hühnerbrust dazugeben und anbraten. Knoblauch und Ingwer zurück in den Topf geben.
Dann mit Lorbeerblättern, Currypulver, Kurkuma und Cayennepfeffer würzen. Kurz anschwitzen. Alles mit Sahne und Kokosmilch ablöschen. Den Brühwürfel sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack dazugeben. Kurz aufkochen.
Tipp: Wer möchte, kann nun auch noch kleingeschnittenes Gemüse dazugeben, etwa Möhren, Paprika oder Brokkoli.
Währenddessen den Spinat abbrausen und dann einrühren. Den Deckel schließen und für 20 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. Lorbeerblätter herausfischen, dann auf Teller verteilen und warm servieren.
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