Die Wechseljahre können schon anstrengend genug sein, da müssen sie nicht durchs Essen verstärkt werden. Mit welchen Lebensmittel das passieren könnte, erfahren Sie hier.
In den Wechseljahren verändert sich so einiges im weiblichen Körper und er reagiert empfindlicher auf bestimmte Außenreize und Nahrungsmittel. Dazu gehören auch spezielle Inhaltsstoffe in Lebensmitteln (z.B. Zucker, Fett). Diese können bei regelmäßigem Verzehr in größeren Mengen die lästigen Wechselsjahresbeschwerden wie etwa Hitzewallungen oder Schlafstörungen begünstigen.
Jeder Frauenkörper ist anders, weshalb Sie am besten selbst herausfinden, was Ihnen während der Wechseljahre gut tut und was nicht. In Sachen Lebensmitteln wird empfohlen, folgende nur noch selten bis gar nicht mehr zu sich zu nehmen, um Beschwerden zu lindern:
Fertiggerichte und Fast Food
Süßigkeiten
Sehr fettige Lebensmittel (z.B. Speck, Chips)
Alkohol
Koffein
Scharfe Gewürze (z.B. Chili, Curry)
Wichtig: Bei Unsicherheit oder anhaltenden Beschwerden wenden Sie sich bitte immer an eine*n Ärzt*in.