Blitzschnell fertig: Cremige Zucchini-Möhren-Suppe
Wir lieben Rezepte, die schnell gekocht sind, nicht viele Zutaten benötigen und trotzdem geschmacklich überzeugen. Manchmal ist der Alltag eben viel zu trubelig. Aber auch Selbstgekochtes verzichten? Ungern! Lieber diese Zucchini-Möhren-Suppe kochen, die selbst größte Suppenkasper an den Tisch lockt.
Wieso? Weil sie richtig schön cremig und aromatisch schmeckt. Und weil es jetzt, wo die Tage wieder kürzer und kühler werden, nichts Schöneres gibt, als sich mit Freund*innen oder Familie am Tisch um einen dampfenden Topf am Tisch zu versammeln.
Zucchini-Möhren-Suppe: Rezept für Eilige
Gemüsesuppen wie unsere Zucchini-Möhren-Suppe sind manchmal echte Lebensretter. Man kann einfach in den Kühlschrank gucken, was das Gemüsefach noch hergibt und wirft alles zusammen in einen großen Topf. Gemüsebrühe liefert schon eine Menge Geschmack, da braucht man zum Abschmecken gar nicht mehr viel.
Klar, wer Lust hat, kann noch kreativer werden und weitere Gewürze wie eine Prise Currypulver nutzen. Was auch toll schmeckt, ist ein Schuss Orangensaft. Einfach mal ausprobieren, es lohnt sich! Besonders praktisch: Die Suppe können Sie am Abend vorkochen und am nächsten Tag in einem Schraubglas mit zur Arbeit nehmen. Leckerer Lunch!
Diese Zutaten benötigen Sie für 4 Portionen:
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2 gelbe Zucchini
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3-4 Möhren
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2 Kartoffeln
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1 Zwiebel
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Öl
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500 ml Gemüsebrühe
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200 ml (vegane) Sahne
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Pfeffer, Salz
Und so gelingt die Zubereitung:
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Als Erstes die Zucchini und die Möhren waschen und die Kartoffeln und die Zwiebel schälen. Alles würfeln.
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Die Zwiebelwürfel in Öl anschwitzen. Anschließend die Gemüsewürfel zufügen, kurz mitbraten und alles mit Brühe aufgießen. Aufkochen, dann 15 Minuten köcheln lassen. Das Gemüse sollte weich sein.
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Die Suppe pürieren (hier direkt auf Amazon einen Pürierstab kaufen), die Sahne einrühren und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Das war’s auch schon.
Gut zu wissen: Beim Pürieren haben Sie freie Hand. Während die einen ihre Suppe besonders cremig mögen, lieben es die anderen, wenn noch ein paar Stückchen darin sind. Und noch ein Tipp: Das Möhrengrün sollten Sie auf keinen Fall wegschmeißen. Statt es zu entsorgen, kann man es für Pestos oder Smoothies benutzen.
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