Achtung, schädlich! Diese 3 Fehler macht fast jede Frau beim Haare kämmen
Fast jede Frau kämmt mehrmals täglich ihre Haare, meist ohne groß darüber nachzudenken. Was viele nicht wissen: Auch das Bürsten und Kämmen entscheidet darüber, wie gesund unser Haar ist. Die falsche Technik kann Haarausfall und Haarbruch begünstigen. Welche Fehler Sie beim Haarekämmen auf jeden Fall vermeiden sollten.
1. Haare im nassen Zustand kämmen
Wenn das Haar nur handtuchtrocken ist, sollten Sie es auf keinen Fall kämmen! In diesem Zustand ist das Haar meist noch verknotet, sodass man mit Bürste und/oder Kamm kaum durchkommt. Wer jetzt trotzdem kämmt und Druck ausübt, riskiert nur Haarbruch! Lassen Sie Ihr Haar lieber für etwa 10 Minuten im Handtuch trocknen, verwenden Sie anschließend ein Spray für bessere Kämmbarkeit (zum Beispiel von Revlon bei Amazon) und beachten Sie den nächsten Punkt!
2. Haare vom Ansatz nach unten kämmen
Viele bürsten ihr Haar von oben nach unten, sprich vom Ansatz zu den Haarlängen. Diese Technik kann ebenfalls zu Spliss und Haarbruch führen, vor allem, wenn das Haar noch nass und verknotet ist. Fangen Sie deshalb lieber von unten an und entwirren Sie vorsichtig Ihre Haarlängen. Arbeiten Sie sich mit einer entwirrenden Bürste (erhältlich bei Amazon) langsam nach oben bis zum Haaransatz und kämmen Sie am Ende noch einmal von oben bis ganz nach unten durch.
3. Bürste nicht regelmäßig reinigen
Wann haben Sie das letzte Mal Ihre Haarbürste gereinigt? Ist schon eine Weile her? Dann wird es höchste Zeit! In der Bürste sammeln sich im Laufe der Zeit Schmutz, Staub und Bakterien an, die wir beim Kämmen auf unsere Kopfhaut übertragen. Und eine gesunde Kopfhaut ist die Basis für gesundes Haar. Spülen Sie Ihre Bürste am besten alle 2-3 Wochen mit warmen Wasser und Shampoo aus.
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