Es müssen nicht immer mehr Cremes und Seren und Beauty-Behandlungen sein. Viel wichtiger ist, wie wir mit unserer Haut im Alltag umgehen. Und das kostet überhaupt nichts.
Eigentlich können wir es nicht mehr hören, wenn Promis als "Schönheitsgeheimnis" verraten, dass sie viel Wasser trinken, wenn sie offensichtlich noch einiges mehr tun. Dennoch benötigt unsere Haut, das größte Organ des Körpers, tatsächlich sehr viel Flüssigkeit, um aufgepolstert und strahlend auszusehen.
Haben wir eine regelmäßige und gesunde Schlafroutine, sieht man das auch der Haut an. Zudem beugen Sie Irritationen, Unreinheiten und Falten vor, wenn Sie eher auf dem Rücken schlafen, die Bett- und Kissenbezüge häufig wechseln und auf zarten Satin- oder Seidenkissen liegen.
Heißes Wasser strapaziert die Haut, trocknet sie aus und schadet ihr auf Dauer. Um ihre natürliche Spann- und Strahlkraft zu unterstützen, sollten Sie eher auf lauwarmes Wasser beim Duschen und der Reinigung setzen.
Viele von uns haben einen Tic und reiben, kratzen oder knibbeln an der Haut, etwa wenn sie nervös sind oder sich konzentrieren. Auch damit irritieren wir die Haut schnell und belasten sie zusätzlich mit Schmutz und Bakterien. Also, die Finger aus dem Gesicht lassen (außer bei der Pflege natürlich) und lieber auf ein Anti-Stress-Tool setzen.
Wenn wir unter Anspannung stehen oder uns sorgen, kann man uns das im Gesicht ablesen. Wir runzeln die Stirn, kneifen die Augen zusammen oder zeigen unsere Zornesfalte. Nicht so gut, wenn es um Faltenvorbeugung geht. Erinnern Sie sich regelmäßig daran, Ihr Gesicht zu entspannen und locker zu lassen. Noch hilfreicher kann außerdem eine kurze, wohltuende Gesichtsmassage mit den Händen oder, falls bereits gekauft, mit einem Gua Sha sein.