Irgendwann lässt die Haarfarbe nach und die grauen Strähnen werden immer mehr. Nun gibt es natürlich die Möglichkeit, sie zu färben. Oder Sie lassen die Farbe nach und nach herauswachsen. Welchen Effekt letzteres hat, erfahren Sie hier.
Wer sich dazu entscheidet, die Haare nicht mehr zu färben, mag am Anfang noch damit hadern. Dann können Sie sich daran erinnern, wie gut es etwa für ihren Geldbeutel ist. Rechnen Sie sich einmal durch, wie viel sie jährlich für Haarfärbemittel oder Friseurbesuch ausgegeben haben. Das können Sie direkt in den nächsten Urlaub investieren. Außerdem müssen Sie nicht mehr ständig planen, wann sie wieder Farbe brauchen, damit der Ansatz nicht zu stark sichtbar wird. Ein Stressfaktor weniger und mehr Zeit für schönere Dinge.
Und das in mehrerlei Hinsicht. Zum einen kommt Ihre Kopfhaut und damit auch der restliche Körper nicht mehr mit den eindringenden Chemikalien, die zuweilen Juckreiz, Allergien und mehr auslösen können, in Kontakt. Auch ihr Haar selbst wird beim Färben stark strapaziert und neigt schneller zu Spliss und Trockenheit. Mit der richtigen Pflege werden graue Haare dagegen schön glänzend und gesund und können mit Stolz getragen werden.
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