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Aufgedeckt: Das ist an den häufigsten Haar-Mythen wirklich dran

Frau kämmt ihr braunes Haar | © AdobeStock/Tatiana
© AdobeStock/Tatiana
Was hat es mit diesen Haar-Mythen auf sich?

Viele Mythen rund um die Haare halten sich ganz schön hartnäckig. Wir klären deshalb auf und zeigen Ihnen, was an den zahlreichen Mythen wirklich dran ist. 

Das ist an diesen Haar-Mythen wirklich dran:

1. Spliss kann man reparieren

Falsch. Egal, was die Werbung Ihnen verkaufen will: Keine Spülung oder Kur kann Spliss entfernen. Sind Ihre Spitzen einmal kaputt, hilft leider nur noch die Schere. 

2. Haare wachsen schneller, wenn man Spliss abschneidet

Falsch. Wenn Sie Spliss abschneiden, werden kaputte Enden zwar entfernt und Ihre Haare wirken wieder voller und sind vor allem gesünder. Allerdings wachsen die Haare deswegen nicht schneller. 

3. Haare werden durch das Föhnen kaputt

Richtig. Den Föhn sollten Sie nicht zu nah an die Haare halten und schon gar nicht auf die höchste Stufe stellen. Zu viel Hitze schadet nämlich den Zellen der Haarfasern, sodass die Haarstruktur brüchig und schwach werden kann. Wenn Sie allerdings von nassen Haaren Kopfschmerzen bekommen, sollten Sie einen Föhn benutzen (zum Beispiel den Testsieger von Stiftung Warentest) und niemals Ihre Haarpflege über die Gesundheit stellen.

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4. Stress führt zu Haarausfall

Richtig. Jeder Mensch verliert bis zu 100 Haare am Tag. Stressbedingte Veränderungen können diesen Zyklus beeinflussen und zu einem stärkeren Haarausfall führen. 

5. Durch häufiges Waschen werden die Haare schneller fettig

Nein. Da die Talgdrüsen in der Haut sitzen, lassen sie sich nicht davon beeinflussen, wie häufig die Haare gewaschen werden. Wer die Haarpflegemittel allerdings zu stark einmassiert, regt die Produktion der Talgdrüsen an und lässt so seine Haare schneller strähnig wirken.

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