5 Tricks, mit denen die Wimpern beim Tuschen nicht verkleben
Ein Hauch Wimperntusche schenkt den Augen im Handumdrehen einen wacheren Blick. Vorausgesetzt, Sie tragen die Mascara richtig auf. Wir zeigen Ihnen, wie es ohne Klümpchen und Verkleben gelingt.
1. Die richtige Mascara
Klumpt die Mascara, kann sich ein Blick auf ihr Verfallsdatum lohnen. Ist dieses überschritten, gehört sie entsorgt und ersetzt. Achten Sie bei einem Neukauf darauf, dass die Borsten nahe beieinander liegen. Das hat den Vorteil, dass alle Wimpern erwischt und besser getrennt werden. Doppelbürsten für Volumen und Definition (von L'Oreal bei Amazon) erleichtern das Tuschen zusätzlich.
2. Wimpern vorbehandeln
Ist das passende Produkt gefunden, geht es an die Vorbehandlung der Wimpern. Ein Schritt, der gerne vergessen geht, aber einen großen Unterschied macht. Verwenden Sie nicht nur eine Wimpernzange, sondern auch einen Kamm (erhältlich bei Amazon) und trennen Sie damit die Wimpern.
3. Weniger ist mehr
Häufig sind verklebte Wimpern zu viel Tusche geschuldet. Streifen Sie das Bürstchen deshalb vor dem Auftragen leicht an einem Taschentuch ab. Der Rand des Flakons eignet sich dafür nicht, da die eingetrockneten Mascara-Reste so leicht ins Fläschchen gelangen.
4. Zickzack-Bewegungen
Die nächste Gefahr lauert beim Auftragen der Wimperntusche. Um verklebte Wimpern zu vermeiden und die Tusche besser zu verteilen, setzen Sie das Bürstchen am Wimpernkranz an und arbeiten sich in Zickzack-Bewegungen zur Spitze vor. Bei Letzterer ist Vorsicht geboten, da Klümpchen in den Enden besonders gut sichtbar sind.
5. Schnell sein
Wer feine Wimpern hat, neigt dazu, das Bürstchen mehrmals in die Tusche zu tunken. An sich kein Problem. Wann Sie die zweite Mascara-Schicht auftragen, spielt jedoch eine entscheidende Rolle. Lassen Sie die erste erst trocknen, riskieren Sie ein Verklumpen. Tuschen Sie die Wimpern also lieber direkt mehrmals hintereinander. Mehr als zwei- bis dreimal ist aber nicht zu empfehlen.
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