In unsere Haut und Haare investieren wir viel Zeit und Geld, die Kopfhaut geht bei der Pflege aber gerne vergessen. Dabei ist sie der Schlüssel zu gesundem Haar. Denn nur ein intakter Haarboden kann starke Haare hervorbringen. Wie genau Kopfhaut und Haare zusammenhängen und wieso Sie beides reinigen sollten, erfahren Sie im Folgenden.
Hautschuppen, Staub, Rückstände von Stylingprodukten: Auf unserer Kopfhaut lagert sich jede Menge Schmutz ab. Ein herkömmliches Shampoo kommt nur bedingt dagegen ein. Für eine porentiefe Reinigung empfehlen sich deshalb regelmäßige Kopfhautpeelings (zum Beispiel von Kérastase bei Amazon) sowie sogenannte "Leave-In"-Produkte. Letztere haben den Vorteil, dass sie nicht gleich wieder ausgespült werden, sodass die Wirkstoffe in die Haut eindringen können.
Sind die Haarfollikel von Ablagerungen befreit, können sie Pflegeprodukte besser aufnehmen. Denn häufig gelangen diese nicht bis zur Haarwurzel und können so nicht ihre volle Wirkung entfalten. Wirkt Ihr Haar trotz reichhaltiger Kuren stumpf, lohnt es sich, der Kopfhaut mehr Beachtung schenken.
Ablagerungen auf der Kopfhaut können nicht nur die Aufnahme von Pflegeprodukten erschweren, sondern auch die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall führt das zu Haarausfall. Heißt im Umkehrschluss: Das regelmäßige Reinigen, Peelen und Massieren (Massagebürste erhältlich bei Amazon) der Kopfhaut unterstützt das Haarwachstum und ist für alle, die sich langes, glänzendes Haar wünschen, essenziell.
Schuppen und Juckreiz zählen zu den häufigsten Haarproblemen und entstehen meist, wenn die Kopfhaut aus der Balance gerät und zu viel respektive zu wenig Talg produziert. Die richtige Pflege hilft, das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen.
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