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Achtung: Diese Lebensmittel sollten Sie niemals in Alufolie einpacken

Frau wickelt Sandwich in Alufolie | © Getty Images/Daisy-Daisy
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Verzichten Sie bei diesen Lebensmitteln auf Alufolie

Alufolie findet sich in jedem Haushalt und erweist sich als sehr praktisch, wenn man Essensreste aufbewahren möchte. Doch nicht alle Lebensmittel sollten Sie darin einpacken.

Aluminium und seine Verbindungen sind natürlicher Bestandteil vieler Lebensmittel. Aluminium gelangt aber auch über Gebrauchsgegenstände wie Alufolie oder Aluminiumgeschirr in die Nahrung. Um den Körper nicht übermäßig zu belasten, sollte man die zusätzliche Aufnahme von Aluminium reduzieren. 

Saures und Salziges gehört nicht in Alufolie

Wenn salz - oder säurehaltige Lebensmittel wie beispielswiese Tomatenmark oder Zitronen in Alufolie eingepackt werden, löst sich Aluminium aus der Folie. Das führt dazu, dass kleine Teile des Metalls in die darin verpackten Lebensmittel gelangen und mit verzehrt werden.

Aluminium kann aber auch in Lebensmittel übergehen, wenn salz- oder säurehaltige Lebensmittel auf Tellern oder in Schalen aus Metall mit Alufolie abgedeckt werden. Die Folie kann sich dann durch chemische Reaktionen auflösen. Decken Sie feuchte, säure- oder salzhaltige Lebensmitteln deshalb nicht mit Alufolie ab und wickeln Sie sie auch nicht längere Zeit in Alufolie ein. 

Als Alternative zur Alufolie können in vielen Fällen Frischhaltefolie, Glasbehälter oder Mehrweggeschirr verwendet werden. Verpackungsmaterialien aus Aluminium, wie z. B. Deckel von Joghurtbechern, sind in der Regel speziell beschichtet, damit das Aluminium nicht mit dem Lebensmittel in Berührung kommt.