Haushalt

Alltags-Trick: Deshalb sollten Sie Salz in die Wärmflasche geben

Person liest mit Wärmflasche in Sessel | © Getty Images/Kathrin Ziegler
© Getty Images/Kathrin Ziegler
Eine Wärmflasche schenkt Geborgenheit.

Wer sich an kalten Tagen oder bei Schmerzen gern eine Wärmflasche zur Hilfe nimmt, sollte diesen Tipp kennen. Was Salz damit zu tun hat, erklären wir Ihnen hier.

Wie wende ich eine Wärmflasche richtig an?

Die kleine Alltagshilfe spendet uns wohlige Wärme. Dennoch kann sie auch eine Gefahr darstellen und zu Verbrennungen führen. Daher sollte das Wasser für Kinder nicht heißer als etwa 40 Grad sein. Bei Erwachsenen können es bis zu 60 Grad sein, besser sind allerdings um die 47. Achten Sie zudem darauf, dass die Flasche fest verschlossen ist, bevor Sie sie nutzen und legen Sie sie niemals direkt auf die Haut.

Warum soll Salz in die Wärmflasche?

Nach gut einer Stunde bemerkt man meist, wie die Wärmflasche langsam kälter wird. Möchten Sie die Wärme länger behalten, ist Salz das richtige Mittel der Wahl. Mischen Sie einen Teelöffel unter das Wasser, bevor sie es erhitzen. Salzwasser kann die Wärme tatsächlich länger speichern und erspart Ihnen das erneute Erhitzen fürs Erste.

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