3 Anzeichen, dass Sie als Mutter Ihre Tochter einengen
Als Mutter möchte man stets das Beste für seine Kinder, auch wenn diese schon erwachsen sind. Gerade im Erwachsenenalter kann die gut gemeinte Fürsorge und Unterstützung jedoch zu weit gehen und Grenzen überschreiten. Woran Sie merken, dass Sie Ihrer Tochter zu wenig Freiraum geben.
1. Sie mischen sich überall ein
Ob Partnerschaft, Karriere oder Kindererziehung: Ab einem gewissen Alter treffen Kinder ihre eigenen Entscheidungen. Diese muss man als Mutter nicht immer toll finden, doch man sollte sie in jedem Fall respektieren. Respektieren bedeutet auch, dass man nicht zu allem seinen Senf abgibt und sich einmischt. Das kann nur zu Konflikten und Spannungen führen. Wenn Sie Ihrer Tochter stattdessen Vertrauen zeigen und Ihre eigenen Entscheidungen treffen lassen, wird das Ihre Beziehung stärken.
2. Sie geben ungefragte Ratschläge
Nichts tut man lieber, als der Tochter Ratschläge zu geben. Schließlich will man die Lebenserfahrungen, die man selbst gemacht hat, auch weitergeben und vermeiden, dass die Kinder die gleichen Fehler machen wie man selbst. Doch ungefragt Ratschläge zu verteilen, kann dazu führen, dass Ihre Tochter sich bevormundet fühlt und Ihnen infolgedessen nichts mehr erzählen will. Als Mutter einer erwachsenen Tochter ist es wichtig, in erster Linie Zuhörerin und Vertraute zu sein. Wenn Sie explizit um einen Rat gefragt werden, dürfen Sie diesen natürlich teilen.
3. Sie tauchen unangemeldet auf
Während spontane Besuche früher noch als freundliche Geste galten, ist das heutzutage anders. Unangemeldet aufzutauchen oder ständig spontan anzurufen, ist eine zusätzliche Last im ohnehin stressigen Alltag. Fragen Sie Ihre Tochter, wann sie mal Zeit zum Telefonieren hat oder wann Sie sich wiedersehen können. Dadurch signalisieren Sie ihr, dass Sie Ihren Freiraum respektieren und dennoch immer für Sie da sind.
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