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Bitte nicht nachmachen: 4 Dinge, die Sie als Tourist niemals tun sollten

Paar macht ein Foto während einer Urlaubsreise | © Getty Images/Vesnaandjic
© Getty Images/Vesnaandjic
Achtung! Diese Dinge sollten Sie nie auf Reisen tun.

Unabhängig von Ihrem gewünschten Reiseziel - sei es eine Safari in Afrika oder ein Strandurlaub in Spanien: Um Gefahren für Sie selbst oder andere zu vermeiden, die Umwelt zu schützen und den Respekt gegenüber fremden Kulturen zu wahren, gibt es Dinge, die Sie auf Reisen niemals tun sollten.

Achtung! Diese Dinge sollten Sie nie auf Reisen tun:

1. Tierquälerei unterstützen

Das Erlebnis, auf Kamelen zu reiten oder Löwen aus nächster Nähe zu beobachten, ist für viele Tourist*innen der Höhepunkt ihrer Reise. Obwohl Tierliebe dahinterstecken mag, sind sich viele allerdings nicht bewusst, dass die Tiere in der Regel ausgebeutet werden oder unter den gegebenen Umständen leiden. Die Anwesenheit von Menschen bedeutet beispielsweise für Delfine puren Stress, selbst wenn sie in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. Bei Fotos mit Tigern werden die Tiere teilweise sogar sediert.

2. Wilde Tiere füttern

Es ist ratsam, wilde Tiere generell nicht zu füttern, um sie zu schützen. Es ist nämlich nie sicher, ob sie die Nahrungsmittel, die wir Menschen konsumieren, vertragen können. 

3. In Länder mit problematischer politischer Lage reisen

Leider sind politische Unruhen und Machtkämpfe in einigen Ländern immer wieder präsent. Abgesehen von der potenziellen Gefahr für Tourist*innen in solchen Situationen sollte man grundsätzlich davon absehen, in solche Länder zu reisen. Man kann nie sicher sein, ob der Tourismus nicht indirekt undemokratische Regime unterstützt.

4. Natur zerstören

Manche Tourist*innen fallen nicht nur mit ihrem Verhalten unangenehm auf, sie tragen sogar (un)bewusst zur Zerstörung der Natur bei. So haben sich beispielsweise Tourist*innen vom Ritual am Trevi-Brunnen inspirieren lassen und Münzen in einer heißen Quelle im Yellowstone-Nationalpark geworfen. Die hineingeworfenen Münzen und andere Gegenstände wie Steine sollen die Wasserzirkulation verlangsamt haben, was zur Senkung der Temperatur führte und somit das Wachstum von Bakterien begünstigte. Das Ergebnis war die ungewöhnliche Verfärbung von blau zu grün.

 

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