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Oh nein! Diese alltäglichen Gewohnheiten schaden Ihrer Kleidung

Frau legt Wäsche in den Kleiderschrank | © Adobe Stock/Africa Studio
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Mit diesen alltäglichen Gewohnheiten schaden Sie Ihrer Kleidung.

Unsere Kleidung ist oft viel empfindlicher, als wir denken und Sie wären erstaunt, wenn Sie wüssten, welche alltäglichen Gewohnheiten mehr Schaden an Ihrer Kleidung anrichten, als Sie sich vorstellen können. Damit Sie noch lange genug etwas von Ihrer Kleidung haben, zeigen wir Ihnen deshalb, welche Dinge Sie unbedingt vermeiden sollten, was die Aufbewahrung, Pflege, Wäsche oder das Tragen angeht.

Diese alltäglichen Gewohnheiten schaden Ihrer Kleidung:

1. Alle Kleidungsstücke hängend lagern

Auch wenn es einfacher scheint, all Ihre Kleidung aufzuhängen, als sie sorgfältig zu falten, sollten Kleidungsstücke wie Pullover oder Sweatshirts lieber liegend aufbewahrt werden, da sie schnell ausleiern können. Eine bessere Wahl ist es, sie in einer Schublade gefaltet aufzubewahren. Auf der anderen Seite sollten Hosen immer auf speziellen Hosenbügeln aufgehängt werden, um unschöne Knickfalten entlang des Hosenbeins zu vermeiden.

2. Sportwäsche sofort in den Wäschekorb legen

Es scheint zwar selbstverständlich zu sein, vollgeschwitze Sportsachen sofort in den Wäschekorb zu legen. Das Problem: Es dauert meist noch einige Tage, bis Ihr Wäschekorb voll ist und die Wäsche gewaschen wird. In dieser Zeit haben die feuchten Klamotten im Wäschekorb die Gelegenheit, einen muffigen Geruch zu entwickeln, der sich nur schwer entfernen lässt. Es ist ratsamer, die Kleidung nach dem Tragen erst trocknen zu lassen und sie dann erst zur übrigen Wäsche zu legen.

3. Drahtbügel verwenden

Drahtbügel haben einen großen Vorteil: Sie sind sehr platzsparend. Mit ihren dünnen Draht-Kurven sorgen sie allerdings für ausgebeulte Schultern. Greifen Sie stattdessen lieber zu Holzbügeln mit breiterem Steg. Rutschfeste Holzbügel können Sie direkt hier bei Amazon bestellen

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4. Waschetiketten ignorieren

Wenn auf dem Waschetikett "Handwäsche" steht, bedeutet es wirklich Handwäsche. Genauso sollten Sie nicht ignorieren, wenn auf dem Waschetikett steht, dass Sie die Wäsche bei 30 Grad waschen sollten. Ansonsten werden Sie sich über eingelaufene Wäsche ärgern.

5. Falsch trocknen

So praktisch ein Wäschetrockner auch sein mag, wenn Ihnen Ihre Kleidung am Herzen liegt, sollten Sie es vom Trockner fernhalten. Die Hitze kann die Fasern strapazieren und manche Materialien schrumpfen regelrecht auf Kindergröße zusammen. Vor allem Kleidungsstücke aus Wolle, Seide oder Kaschmir haben im Trockner nichts zu suchen.

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