Krause Haare: 3 Fehler, die Sie nicht mehr machen sollten
Wer keine ganz glatte Haarstruktur hat, kämpft häufig mit den Problemen von krausem Haar. Wie Sie die verhindern oder beheben können? Indem Sie die folgenden Pflegefehler vermeiden.
1. Schädliche Inhaltsstoffe in Shampoo und Co.
Bei sowieso schon sensiblen Haaren kommt es noch mehr darauf an, genau zu beachten, was in den Pflegeprodukten enthalten ist. Scharfe, schädigende Stoffe wie Parabene, Silikone oder Sulfate sollten nach Möglichkeit nicht an das Haar gelangen. Setzen Sie daher auf milde, sehr feuchtigkeitsspendende Shampoos und Spülungen. Für den extra Feuchtigkeits-Kick sollten Sie außerdem Haaröl (hier kaufen) nutzen und regelmäßig Haarmasken als Intensivpflege auftragen.
2. Nicht noch mehr strapazieren, bitte!
Auch das gesündeste Haar wird von äußeren Faktoren wie Hitze, Stylingprodukten und ähnlichem belastet. Ist es bereits geschädigt oder sehr empfindlich, treten Spliss und Haarbruch noch öfter auf. Vor allem dann, wenn die Haare mit viel Hitze (z.B. Fön, Glätteeisen) bearbeitet oder zu oft und grob gebürstet werden. Versuchen Sie daher, auf Hitze häufiger zu verzichten und auf kühlere Luft oder Ionen-Geräte zurückzugreifen. Bürsten Sie Ihre Haare nicht zu regelmäßig und besonders nicht im nassen Zustand, um ein Abreißen zu vermeiden. Produkte für bessere Kämmbarkeit gehören außerdem in die Haarpflegeroutine.
3. Die falschen Materialien
Vielen ist nicht bewusst, dass Haarbruch auch durch die Reibung an raueren Stoffen (z.B. Baumwolle) herbeigeführt werden kann – vor allem im Schlaf auf dem Kopfkissen. Tipp: Betten Sie Ihre Haare lieber auf einem Kissenbezug aus Seide oder Satin (jetzt bestellen) oder in einer Schlafhaube. Auch Haargummis oder Scrunchies (online kaufen) sollten im besten Fall aus den glatten Materialien bestehen.
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