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3 Hausmittel, die gegen raue Ellbogen helfen

Person cremt Ellbogen ein | © Getty Images/Dejan_Dundjerski
© Getty Images/Dejan_Dundjerski
Leiden Sie unter rauen Stellen am Ellbogen?

Die Haut an unseren Ellbogen muss viel aushalten, weshalb sie schnell trocken werden kann. Was Sie tun können, damit sie wieder geschmeidig wird, erfahren Sie hier.

Warum werden Ellbogen oft trocken?

Die Haut am Ellbogen ist sehr dünn, wenig unterpolstert und besitzt kaum Talgdrüsen. Daher neigt sie eher dazu, auszutrocknen. Dazu wird sie durch ständiges Beugen, Dehnen und Aufstützen stärker strapaziert als so manche andere Körperstelle. Zudem führen häufiges Duschen und Baden mit Seife oder Duschgel sowie trockene Luft und Co. dazu, dass die Haut austrocknet. Helfen können etwa Pflegecremes mit Urea (hier kaufen).

Mit dem Vorratsschrank gegen trockene Ellbogen

Ebenfalls sehr effektiv sind die folgenden drei Hausmittel bei trockenen Ellbogen:

  1. Zitrone: Reiben Sie Ihre Ellbogen mit einer aufgeschnittenen, halben Zitrone für etwa eine Minute ein. Die Säure trägt die abgestorbene Hautschicht wie ein Peeling ab. Danach gründlich mit Wasser abwaschen und mit Feuchtigkeitscreme pflegen.

  2. Backpulver: Vermischen Sie einen Esslöffel Backpulver mit genauso viel Wasser oder Milch und tragen Sie die Mixtur auf die Ellbogen auf. Einige Minuten wirken lassen, abspülen und eincremen. Regelmäßig wiederholen, bis eine Besserung zu sehen ist.

  3. Honig: Geben Sie leicht erwärmten Honig wie einen Balsam auf die trockenen Stellen und lassen ihn einige Minuten einwirken. Anschließend abwaschen und pflegen. Auch diesen Trick können Sie öfter wiederholen.

Wichtig: Bei langanhaltenden, nicht besser werdenden Beschwerden sollten Sie immer auch einen Ärzt*in aufsuchen.
 

 

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