Ganz klar: die Haare morgens direkt mit einem Gummi zusammenzubinden, ist super praktisch. Doch während das tägliche Tragen eines Zopfes zweifellos eine bequeme und attraktive Frisur ist, sollten Sie sich bewusst sein, dass es einige mögliche negative Auswirkungen auf Ihr Haar und Ihre Kopfhaut haben kann.
Auch auf das tägliche Benutzen von Haarspray sollten Sie verzichten. Warum, das erfahren Sie im folgenden Video:
Wenn Sie Ihr Haar regelmäßig zu einem Zopf zusammenbinden, kann dies zu vermehrtem Haarbruch führen. Die ständige Spannung auf den Haarsträhnen, besonders wenn der Zopf zu straff ist, kann das Haar schwächen und zu unschönen Schäden führen.
Unser Tipp: Nutzen Sie Haargummis, mit denen sich die Haare schonend stylen lassen und Haarbruch somit entgegengewirkt wird, wie zum Beispiel die invisibobble Haargummis (hier bei Amazon*).
Ein fester Zopf kann zu unangenehmen Spannungen auf Ihrer Kopfhaut führen. Nicht selten ist das Ergebnis daraus dann unangenehme Kopfschmerzen oder sogar Haarausfall, wenn die Haarfollikel übermäßig belastet werden.
Zudem sind Ihre Haarwurzeln einem ständigen Zug ausgesetzt, was zu einer verminderten Durchblutung der Kopfhaut führen kann. Das Ergebnis: Das Haar wird dünner und Sie haben das Gefühl, weniger Haare auf dem Kopf zu haben.
Das bedeutet nicht, dass Sie den Zopf komplett meiden sollten. Flechtfrisuren sind grundsätzlich besser für Ihre Haare. Auch können Sie mit den richtigen Haargummis hin und wieder einen Zopf tragen, hier kommt es lediglich darauf an, den Haaren regelmäßige Pausen zu gönnen.
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