Deshalb sollten Sie Ihre Haare niemals in einem Handtuch-Turban trocknen
Es ist praktisch und schnell: Nach dem Waschen wickelt man die Haare in ein Handtuch und lässt sie im Turban trocknen. Allerdings ist diese Gewohnheit schädlicher für die Haare als gedacht.
Warum das Haaretrocknen im Handtuch-Turban keine gute Idee ist
Im nassen Zustand sind unsere Haare besonders empfindlich. Wer jetzt noch mit dem Handtuch rubbelt, was das Zeug hält, schädigt sein Haar umso mehr. Auch der allseits beliebte Handtuch-Turban zum Trocknen ist nicht gut für unsere Haargesundheit. Das Baumwollhandtuch übt in einen Turban gewickelt Druck auf die Haarwurzeln aus, weshalb es anfälliger für Haarbruch wird. Da bringt es leider auch nichts, das Handtuch lockerer zu wickeln, da trotzdem Druck ausgeübt wird und die raue Struktur der Handtücher für zusätzliche Reibung sorgt.
Für diejenigen, die eine lockige Haarstruktur besitzen, kann der Handtuch-Turban ebenfalls zu einem echten Ärgernis werden. Die raue Textur des Handtuchs kann die natürliche Form der Locken stören und zu unerwünschtem Kräuseln führen. Das Ergebnis: Frizzige Locken, anstelle von perfekt definierten Wellen.
Das ist die bessere Lösung
Investieren Sie in ein Mikrofaserhandtuch, das sanfter zu Ihren Haaren ist und weniger Reibung verursacht. Es gibt auch Modelle, die bereits zu einem Turban geformt sind, sodass Sie Ihr Haar nicht extra einwickeln müssen, sondern den Turban wie eine Mütze aufsetzen können.
*Dieser Artikel wurde mithilfe von KI erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.
Übrigens: Auch Lufttrocknen ist nicht immer eine gute Idee. Lesen Sie hier, in welchen Fällen man besser darauf verzichten sollte.
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