Sparfüchse aufgepasst!

5 Tipps, wie Sie beim Friseur bares Geld sparen können! 

Frau mit blonden Locken bekommt von Friseurin die Haare gestylt | © AdobeStock/hedgehog94
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Ein Friseurbesuch kann einen teuer zu stehen kommen. Nicht mit diesen Tricks!

Bestimmt ist es Ihnen bei Ihren letzten Friseurbesuchen aufgefallen: Waschen, Schneiden, Legen ist deutlich teurer geworden. Wer folgende Punkte beachtet, braucht trotzdem nicht allzu tief in die Tasche zu greifen.

1. Selbst Hand anlegen

Am meisten Geld sparen Sie logischerweise, indem Sie erst gar nicht zur Friseurin oder zum Friseur gehen. Überlegen Sie sich deshalb gut, ob der Besuch wirklich nötig ist oder ob Sie das vermeintliche Problem auch selbst in den Griff bekommen. Ein Pony lässt sich gut zuhause nachschneiden, die Farbe mit einem Tönungsshampoo auffrischen und einen herausgewachsenen Ansatz kaschieren Sie mit einem Farbspray (in verschiedenen Nuancen von L'Oréal bei Amazon). Das Schneiden der Längen und das Färben überlassen Sie aber lieber einem Profi. 

2. Haarmodell werden

Kommen Sie nicht um einen Friseurtermin herum, lohnt es sich, ihn bei einer oder einem Auszubildenden zu buchen. Da diese*r noch nicht über dieselbe Erfahrung verfügt wie ein*e Friseurmeister*in, kostet die Dienstleistung weniger. Vor einem Haarunfall brauchen Sie sich übrigens nicht zu fürchten: In der Regel steht ein* Ausgelehrte*r mit Rat und Tat zur Seite.

Wer sich als Haarmodell bewirbt, hat sogar die Chance, sich von einem Profi stylen zu lassen. Einzige Voraussetzung: Ihr Haar sollte länger und gesund sein – und Sie bereit für eine Typveränderung.

3. Keine Zusatzleistungen

Neben der Wahl der richtigen Person entscheiden auch die in Anspruch genommenen Behandlungen darüber, wie viel Geld ausgeben. So entspannend sich die Kopfmassage anfühlt und so schön die glatt geföhnten Haare aussehen: Wer sparen will, verzichtet besser auf Zusatzleistungen und beschränkt sich auf Waschen, Schneiden, Färben.

4. Nichts kaufen

Nicht nur uns Kund*innen macht die aktuelle Wirtschaftssituation zu schaffen. Auch Friseur*innen sind mit höheren Kosten konfrontiert und entsprechend angewiesen auf ihre Einnahmen. Um ihre Kasse aufzubessern, haben viele Salons mit dem Verkauf von Haarprodukten angefangen. Ein Glanzshampoo oder eine nährende Haarmaske abzulehnen, fällt nicht immer leicht. Zugunsten Ihrer Finanzen sollten Sie sich aber getrauen, Nein zu sagen. Denn das Haar lässt sich genauso gut zuhause pflegen. Welche Hausmittel sich dazu eignen, erfahren Sie hier.

Mit diesen Profi-Tipps bekommst du schöne Haare

5. Treuepunkte sammeln

Gehen Sie seit Jahren in denselben Salon, lohnt sich eine Kundenkarte. Auf dieser wird jeder Ihrer Besuche mit einem Stempel registriert. Haben Sie eine gewisse Anzahl Stempel erreicht, erhalten Sie eine vergünstigte oder gar kostenlose Dienstleistung. Leider arbeiten aber nicht alle Friseur*innen mit Treuepunkten.

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