Kleine Investition, große  Wirkung

Dieses Trend-Accessoire rettet jeden Bad Hair Day

Reife Frau fasst sich mit den Händen ins blonde Haar | © AdobeStock/Vasyl
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Nie wieder Bad Hair Days dank dieses angesagten Accessoires!

Die Haare stehen in alle Himmelsrichtungen ab oder hängen platt herunter: Sogenannte Bad Hair Days, an denen die Frisur nicht wie gewünscht sitzt, kennen die meisten. Dank des modischen Comebacks von Haarbändern gehören sie ab sofort der Vergangenheit an.

Das Haarband erlebt ein Revival

Haar- oder Stirnbänder assoziieren wir sofort mit den Achtzigern, wo sie knallbunt und mit farblich abgestimmten Schweißbändern getragen wurden. Im Gegensatz dazu kommen die angesagten, schwarzen Jerseybänder deutlich schlichter daher, was sie auch außerhalb des Aerobicstudios zu praktischen Begleitern macht.

Das Trend-Accessoire hält die Haare aus dem Gesicht, kaschiert einen fettigen oder herausgewachsenen Ansatz und wertet jede noch so simple Frisur auf

Wer kein Haarband besitzt, wird bei H&M fündig. Das 2er-Pack bekommen Sie für preiswerte 7,99 Euro, als Mitglied aktuell sogar noch 20 Prozent reduziert. 

Hier können Sie sich die Stirnbänder genauer anschauen und direkt bestellen

Wie trägt man Haarbänder?

Haarbänder sind nicht nur stylisch, praktisch und günstig, sondern auch überraschend vielseitig. Sie passen zu langen, kurzen, offen getragenen oder zusammengebundenen Haaren. 

Damit das Accessoire die Frisur nicht plattdrückt, ziehen Sie es erstmal komplett über den Kopf, sodass es locker um den Hals liegt. Anschließend nehmen Sie alle Haare aus dem Stirnband, stylen sie und schieben das Band von unten hoch.

Für strenge Dutt- oder Zopffrisuren empfiehlt sich, das Haarband über den Ansatz zu legen. Wer verspielte Looks mit herausgezupften Strähnen bevorzugt, platziert es etwas weiter hinten. 

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