Farben, die Sie umgeben, können Ihre Gefühlswelt positiv beeinflussen und Ihre Stimmung verbessern. Es lohnt sich also, genauer hinzusehen und zu überlegen, in welche Farben wir unser Zuhause und auch unseren Kleiderschrank tauchen.
Farben prägen unseren Alltag und haben größere Auswirkungen auf unsere Gemütslage, als wir vermuten möchten. Es macht also doch einen Unterschied, ob Sie morgens den gelben oder den braunen Pullover aus dem Kleiderschrank ziehen. Und auch die Farben in unserem Zuhause nehmen Einfluss auf unsere Stimmung.
Gelb assoziieren wir mit der Sonne, Licht, Sonnenblumen und vielen anderen positiven Dingen. Und das nicht ohne Grund: Gelb fördert nachweislich die Bildung des Glückshormons Serotonin. Für positive Lebensenergie ist Gelb also genau die richtige Wahl. Es schafft eine optimistische Atmosphäre, versprüht gute Laune und verhilft sogar zu besserer Konzentration. Wenn das nicht genug Gründe sind, öfter mal gelbe Kleidung zu tragen oder ein Zimmer in der Gute-Laune-Farbe zu streichen.
Die Farbe Grün wirkt beruhigend und erzeugt Harmonie. Wer neue, positive Energie nötig hat, sollte sich also öfter mit Grün umgeben. Auch sehr nervöse, aufgeregte Menschen profitieren von der Farbe, die Balance und Sicherheit schafft. Grün wird schon evolutionsbedingt als Schutzfarbe verstanden, da wir mit ihr schon immer Vegetation und Pflanzen verbinden.
Keine andere Farbe wirkt stärker auf die menschliche Psyche. Sie verstärkt positive Gefühle und dämpft negative Energien. Anders als das nahestehende Rot, das häufig Angstgefühle in Gang setzt, wirkt Rosa und Pink beruhigend und verhilft zu mehr Gelassenheit. Der Effekt des "Cool Down Pink", also seine entspannende Wirkung, ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Sie sollten sich also im wahrsten Sinne öfter die rosarote Brille aufsetzen und sich mit pinkfarbenen Dingen umgeben. Das tut der Seele gut!
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