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Helle Farben tragen: 3 Tipps, um nicht blass auszusehen

Frau in weißer Bluse vor beigem Hintergrund | © AdobeStock/Pixel-Shot
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Eine weiße Bluse muss nicht blass machen!

Aus Angst, die ohnehin fahle Haut könnte noch farbloser wirken, verzichten viele in den Wintermonaten auf helle Kleidung. Das muss nicht sein! Wer die folgenden Tricks kennt, kann ganzjährig zu Weiß, Beige oder Gelb greifen.

1. Die richtige Farbe

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass helle Farben nicht per se blass machen. Entscheidend ist der Unterton. Während warme Nuancen schnell unvorteilhaft wirken, sind kühle deutlich tragbarer. Bestes Beispiel ist Gelb, das gerne als Problemfarbe bezeichnet und deshalb von vielen gemieden wird. Doch Gelb ist nicht gleich Gelb: Ein kühles Kanarien- oder Zitronengelb schmeichelt dem Teint mehr als ein warmes Sonnen- oder Senfgelb. 

2. Das richtige Kleidungsstück

An welcher Stelle des Körpers Sie helle Farben tragen, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Grundsätzlich gilt: Je näher die Farbe dem Gesicht kommt, desto größer ist die Gefahr, dass sie es blass aussehen lässt. Um auf Nummer sicher zu gehen, wählen Sie in den Wintermonaten also lieber ein helles Ober- statt Unterteil und verzichten auf monochrome Looks. 

3. Die richtigen Kombinationspartner

Das bringt uns zum nächsten Punkt: Scheuen Sie sich nicht davor, helle Töne mit kräftigen Farben zu ergänzen. In Kombination mit einem dunklen Blazer, einem knalligen Cardigan oder einem bunt gemusterten Seidentuch macht Beige oder Nude direkt weniger blass. Positiver Nebeneffekt: Das Schichten mehrerer Kleidungsstücke verleiht Ihrem Outfit einen interessanten Twist. 

Bonus-Tipp: Fühlen Sie sich trotz der genannten Tricks blass, verhelfen Sie Ihrem Teint mit Rouge, Bronzer oder rotem Lippenstift zu mehr Frische. Das richtige Make-Up macht großen Unterschied!

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