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Hautpflege-Routine: Wie sinnvoll ist eigentlich ein Gesichtswasser?

Hand trägt Gesichtswasser auf Pad auf | © Getty Images/Liudmila Chernetska
© Getty Images/Liudmila Chernetska
Viele Beauty-Marken haben ein Gesichtswasser in ihrer Produktlinie.

Reinigungsgel, Serum, Augen- und Feuchtigkeitscreme – eine normale Pflege-Routine besteht schon aus einigen Schritten. Sollte man der mit einem Gesichtswasser noch einen weiteren hinzufügen? Das klären wir hier.

Was bewirkt ein Gesichtswasser?

Toner, Mizellen- oder Gesichtswasser, es gibt verschiedene Begriffe, die mehr oder weniger dasselbe meinen. Eigentlich soll ein Gesichtswasser dazu dienen, den pH-Wert der Haut nach der Reinigung so anzupassen, dass die folgenden Produkte und deren Inhaltsstoffe besser aufgenommen werden können. Jedoch können das viele Produkte mittlerweile bereits selbst. Wieder andere nutzen ein Gesichtswasser, um die Haut noch gründlicher von Make-up- und anderen Rückständen zu befreien und zu durchfeuchten, um einen strahlenden, reinen und feinporigen Teint zu erzielen.

Worauf sollte man beim Gesichtswasser achten?

Ob Sie also einen Toner nutzen oder nicht, liegt ganz daran, wie Sie sich wohlfühlen und, ob Sie Ihre Routine um ein weiteres Produkt ergänzen wollen. Wichtig:

  1. Stimmen Sie das Gesichtswasser auf Ihren Hauttypen sowie Ihre weitere Pflegelinie ab. Viele Toner enthalten Alkohol, der austrocknend wirkt und daher nicht für jede Haut geeignet ist. Lassen Sie sich am besten von einem*r Expert*in dazu beraten.

  2. Nutzen Sie das Wasser immer nach der Reinigung.

  3. Wenn Sie Ihre Haut mit Inhaltsstoffen wie Hyaluron versorgen wollen, macht es Sinn, dies über ein Serum oder Gel zu tun, da es durch die flüssige Konsistenz eines Toners oft weniger gut und gleichmäßig aufgetragen werden kann.

 

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