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4 Anzeichen, dass Sie eine Lebensmittelunverträglichkeit haben

Person mit Magenschmerzen auf der Couch | © Getty Images/urbazon
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Geht es Ihnen nach dem Essen häufiger schlecht?

Seit einigen Jahren hört man den Begriff der Lebensmittelunverträglichkeit immer öfter. Doch was steckt wirklich dahinter und auf welche Symptome sollten Sie achten?  Wir erklären es!

Was ist eine Lebensmittelunverträglichkeit?

In vielen Fällen treten Lebensmittelunverträglichkeiten dann auf, wenn dem Körper Enzyme zur Verarbeitung bestimmter Inhaltsstoffe fehlen wie etwa bei einer Laktoseintoleranz (Unverträglichkeit von Milchprodukten). Aber auch eine Schädigung der Dünddarmhaut kann dazu führen. Sowohl die Genetik, viel Stress, Einflüsse aus der Umwelt oder stark verarbeitetes Essen können Unverträglichkeiten verursachen.

Woran erkenne ich eine Unverträglichkeit?

Ob ihr Körper negativ auf Inhaltsstoffe wie Gluten, Fructose, Laktose oder Histamin reagiert, zeigt sich häufig durch folgende Symptome, die regelmäßig einzeln oder in Kombination nach dem Verzehr auftreten:

  1. Verdauungsbeschwerden (z.B. Durchfall, Magenschmerzen, Blähungen, Sodbrennen)

  2. Kopfschmerzen oder Schwindel

  3. Ausschlag auf der Haut

  4. Müdigkeit und Antriebslosigkeit

Wichtig: Bei anhaltenden Beschwerden suchen Sie unbedingt eine*n Ärzt*in auf und meiden Sie bis zur Diagnose die Lebensmittel, die vermeintlich dafür verantwortlich sind!