Ab 40 plus: Drei Minuten Rotlicht am Morgen und Sie haben bessere Augen!
Mit dem Älterwerden werden leider auch oft unsere Augen schlechter. Da klingt so etwas für viele absurd, ja fast schon zu schön, um wahr zu sein. Denn wie kann das denn sein: bessere Augen durch 3 Minuten Rotlicht am Morgen? Das verraten wir Ihnen in diesem Artikel.
Ab 40 plus: So verbessert Lichttherapie die Sehkraft
Die Augen werden im Alter schlechter, weil die Netzhautzellen an Leistung verlieren. Genau hier setzt die Rotlichttherapie an! Die Zellen werden nämlich durch die Mitochondrien (die kleinen Kraftwerke unserer Zellen) versorgt, aber auch diese werden im Alter weniger leistungsfähig. Bestrahlt man die Netzhaut mit langwelligem Licht, können die Mitochondrien - vereinfacht gesagt - wieder besser arbeiten. Die Folge? Unsere Augen werden besser!
Rotlicht für bessere Augen - so geht's!
Eine kleine Studie fand heraus, dass die Lichttherapie nur bei älteren Menschen über 40 Wirkung zeigte. Und das Beste: Die Therapie ist überhaupt nicht zeitaufwendig.
Die Studie zeigte, dass es ausreicht, einmal in der Woche nur drei Minuten morgens die Augen mit Rotlicht zu bestrahlen. Die Augen können dabei sogar geschlossen sein. Zwischen acht und neun Uhr morgens ergaben sich die besten Ergebnisse.
So einfach geht die Anwendung:
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Kaufen Sie eine geeignete Rotlichtlampe* (dunkelrotes Licht mit einer Wellenlänge von 650 bis 900 Nanometern)
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Bestrahlen Sie Ihre Augen einmal pro Woche morgens für 3 Minuten zwischen 8 und 9 Uhr
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Das Licht sollte in etwa eine Armeslänge von Ihnen entfernt sein
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Wichtig: Schauen Sie nicht direkt in die Lampe, sondern an ihr vorbei oder schließen Sie Ihre Augen direkt.
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