Gesundheit

4 Fehler im Alltag, die Sie bei Hitze niemals machen sollten

Frau kühlt sich mit einem Fächer ab | © Getty Images/fizkes
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Wir zeigen Ihnen, auf welche Dinge Sie während der Hitze verzichten sollten.

Der langersehnte Sommer ist endlich da und mit ihm auch hohe Temperaturen. So sehr wir die Sonnenstrahlen und das schöne Wetter auch genießen, sollten wir bei der Hitze dennoch achtsam sein. Wir zeigen Ihnen deshalb, auf welche Dinge Sie während der Hitze verzichten sollten.

Vermeiden Sie diese alltäglichen Dinge bei Hitze:

1. Alkohol trinken

Da wir bei warmem Wetter ohnehin mehr schwitzen und dadurch mehr Flüssigkeit verlieren, ist es im Sommer besonders wichtig, ausreichend zu trinken. Alkoholische Getränke verstärken den Flüssigkeitsverlust zusätzlich. Außerdem kann Hitze die Wirkung von Alkohol verstärken. Die Kombination von Hitze und Alkohol kann zu einem schnelleren und stärkeren Rauschzustand führen. Dies ist unter anderem auf den Flüssigkeitsmangel im Körper zurückzuführen. Dadurch kann Alkohol das Urteilsvermögen schneller und stärker als gewöhnlich beeinträchtigen.

2. Fettreich essen

Schnitzel mit Pommes sind ohnehin nicht gesund. Bei Hitze sind sie jedoch besonders unvorteilhaft: Fettreiches und schweres Essen belastet unsere Verdauung stark, macht müde und beeinträchtigt gleichzeitig die Qualität des Schlafes. Greifen Sie stattdessen lieber zu leichten Mahlzeiten in mehreren kleinen Portionen bestehend aus frischen Salaten, Gemüsepfannen und wasserreichem Obst. Frische Rezepte mit saisonalen Zutaten können sie hier finden.

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3. Kalt duschen

Obwohl eine kalte Dusche bei großer Hitze kurzfristig erfrischend sein kann, ist sie eigentlich kontraproduktiv. Denn danach muss der Körper wieder Energie aufwenden, um seine normale Körpertemperatur von 36 bis 37 Grad Celsius zu erreichen. Die Folge: Sie schwitzen umso mehr. Taktisch klüger ist es daher, eine lauwarme Dusche zu nehmen

4. Klimaanlagen benutzen

Das Schwitzen dient als natürliche Klimaanlage des Körpers. Wenn man jedoch aus der Hitze in einen klimatisierten Raum kommt, setzt das Schwitzen zunächst fort und kühlt den Körper weiter ab. Es dauert eine Weile, bis sich der Körper an die niedrigeren Raumtemperaturen angepasst hat. In dieser Übergangsphase kann es vorübergehend zu einer Unterkühlung des Körpers kommen, welche das Immunsystem beeinträchtigt. Aus diesem Grund empfehlen Gesundheitsexpert*innen, Räume nicht mehr als 10 °C unter der Außentemperatur zu kühlen.

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