Viele kennen es: Wenn am Abend der Körper zur Ruhe kommt, fängt das Gedankenkarussell erst richtig an zu kreisen. Abschalten ist manchmal gar nicht so einfach. Mit diesen drei Strategien schaffen Sie es, mental zur Ruhe zu kommen.
Eigentlich wollen Sie nichts mehr, als entspannen und runterzukommen, aber die Gedanken fahren Achterbahn? Dann kann es helfen, Gedanken und Erlebnisse zu Papier zu bringen. Schreiben Sie sich Ihre Sorgen von der Seele. Auch wenn Sie immer wieder überlegen, was Sie alles noch erledigen müssen: Schreiben Sie es auf - so können Sie sicher sein, dass Sie es am nächsten Tag nicht vergessen und anschließend beruhigt schlafen gehen oder sich anderen Aktivitäten widmen. Sagen Sie sich immer wieder: Morgen ist ein neuer Tag - heute ist nur noch Entspannen angesagt!
Legen Sie sich ein schönes Buch zu - wie dieses über Amazon* - und machen Sie es zur Routine, jeden Abend ihre Gedanken zu verschriftlichen.
Es scheint das Natürlichste und Selbstverständlichste der Welt zu sein - Atmen. Doch richtig zu atmen ist gar nicht so einfach, kann aber enorm dabei helfen abzuschalten und zu entspannen. Beim bewussten Atmen schließen Sie die Augen und legen Sie die Hände auf den Brustkorb. Nehmen Sie jetzt bewusst das Heben und Senken Ihres Brustkorbs wahr. Als Übung empfiehlt sich beispielsweise die 4-7-8-Methode.
Atmen Sie ein und zählen Sie dabei bis vier
Halten Sie die eingeatmete Luft an und zählen Sie bis sieben
Dann atmen Sie langsam wieder aus und zählen dabei bis acht
Diese Atemübung können Sie beliebig oft wiederholen. Sie kann ein schönes Abendritual werden!
Und auch das kann helfen, das Gedankenkarussell zu stoppen: Bewegung an der frischen Luft. Ideal ist ein Spaziergang vor dem Zubettgehen. Zu intensiver Sport ist dagegen nicht zu empfehlen, da er eher wach als müde macht!
*Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Die Funke Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.
Das sollten Sie sich auch ansehen:
Diese 3 überraschenden Sätze von Psychologen öffnen Ihnen die Augen
Selbstgespräche: 5 gute Gründe für den Dialog mit sich selbst