Psychologie

Diese 5 Angewohnheiten machen Sie unbewusst unglücklich

Frau mit grauen langen Haaren sitzt auf der Couch und schaut nachdenklich. | © Getty Images / Westend61
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Diese Angewohnheiten können Sie unglücklich machen und so können Sie etwas dran ändern.

In der heutigen Zeit kann einen die schnelllebige Welt und all der Trubel schnell mal herunterziehen. Oft kann der Grund dafür sein, dass man im stressigen Alltag die Selfcare häufig aus den Augen verliert. Im folgenden Text erfahren Sie fünf Verhaltensmuster, die Sie unglücklich machen, ohne dass Sie es merken. 

1. Der Alltagstrott: Entschleunigung als Schlüssel zum Glück

In unserer hektischen Welt hetzen wir ständig von einem Termin zum nächsten. Die Kunst der Entschleunigung kann hier Abhilfe schaffen. Gönnen Sie sich Pausen und genießen Sie die kleinen Freuden des Lebens.

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2. Die Vergleichsfalle: Glück ohne Maßstäbe

Häufig vergleichen wir uns mit anderen, was unser Glück mindern kann. Dabei sollte man nicht aus den Augen verlieren, wie gut es einem selbst geht. Akzeptieren Sie sich selbst und feiern Sie Ihre Erfolge.

3. Angst vor Veränderung: Mut für Neues

Klar, Veränderungen sind anfangs schwer, doch können sie immer auch eine Chance sein und frischen Wind in Ihr Leben bringen. Öffnen Sie sich für neue Möglichkeiten und überwinden Sie Ihre Angst. Sie werden sehen, dass es am Ende gar nicht so schlimm ist, wie Sie sich das vielleicht gedacht haben. 

Übrigens: Eine Studie hat herausgefunden, dass ein bestimmter Beruf besonders unglücklich macht.

4. Perfektionismus überwinden: Glück in der Unvollkommenheit

Der Drang zur Perfektion kann unglücklich machen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Perfektion nicht erstrebenswert ist und Fehler ein natürlicher Teil des Lebens sind. Akzeptieren Sie Ihre Unvollkommenheit und schätzen Sie den Prozess des Lernens.

5. Die Macht der Gedanken: Positiv denken für mehr Glück

Negative Gedanken können wie Gift für Ihr Glück sein und Sie von innen auffressen. Es ist daher besonders wichtig, dass Sie sich von schlechten Gedanken frei machen und Sie sich auf das Positive in Ihrem Leben fokussieren. 

Etwas Wichtiges zum Schluss: Indem Sie diese alltäglichen Angewohnheiten erkennen und aktiv daran arbeiten, dass sie Ihr Glück nicht mehr mindern, können Sie Ihr Wohlbefinden steigern. Sollten Sie merken, dass Sie es nicht von alleine schaffen, diese Angewohnheiten abzulegen und diese Ihr Leben zu stark beeinflussen, können Ihnen Coaches und Psychologen dabei helfen.

 

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