Für eine gute Körperhygiene ist es wichtig, sich regelmäßig zu waschen. Das tun die meisten von uns beim Duschen. Was Sie dabei unbedingt vermeiden sollten, erklären wir hier.
Beim Duschen reinigen wir nicht nur unseren Körper. Das Wasser kann uns auch aufwärmen und uns besser fühlen lassen. Jedoch verleitet das dazu, es immer wärmer zu drehen. Zu heiß zu duschen, ist aber gefährlich für Haut und Haare. Denn wichtige Fette und Öle werden dadurch ausgewaschen, was zu Rötungen, Reizungen, Trockenheit sowie stumpfem, kaputtem Haar führen kann.
Sieht es nach dem Duschgang in Ihrem Bad aus wie in einer Dampfsauna und alle Spiegel und scheiben sind beschlagen, können Sie davon ausgehen, dass das Wasser zu heiß war. Empfohlen ist es, die Temperatur auf die Körpertemperatur zwischen 35 und 37 Grad einzustellen. Natürlich kann es auch einmal wärmer werden, das sollte sich allerdings nur auf eine kurze Zeitspanne beschränken.