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Laut Studie: Warum schlechter Schlaf auch von unserem Hautzustand abhängt

Person im Bett schläft schlecht | © Getty Images/Filmstax
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Haben Sie Schlafprobleme?

Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen. Dafür gibt es die verschiedensten Auslöser. Glaubt man einer neuen Studie, kann auch die Haut einen Einfluss haben. Die Details erfahren Sie hier.

Wie Haut und Schlaf aufeinander wirken

Das All PROJECT führte eine Analyse mit über 50.000 Erwachsenen aus 20 Ländern durch, um den Zusammenhang zwischen dem Zustand der Haut und der Schlafqualität zu untersuchen. Teil der Studie waren demnach auch Menschen mit Hautkrankheiten wie Akne, Schuppenflechte oder Ekzem. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass der Schlaf durch diese stark beeinflusst werden kann.

Hautproblem führt zu Schlafproblem

Tatsächlich ergab die Studie, dass 42 Prozent der Teilnehmenden mit Hautkrankheit auch eine Schlafstörung vorwiesen. Zudem gaben 81 Prozent von diesen an, dass sie sich schon nach dem Aufstehen müde fühlten und 83 Prozent fühlen sich tagsüber immer wieder müde. Es lohnt sich also, bei Problemen mit der Haut eine*n Dermatolog*in aufzusuchen sowie die richtige Hautpflege etwa gegen Akne (hier kaufen) oder Neurodermitis (jetzt bestellen) zu wählen, um damit womöglich auch wieder besser zu schlafen und fitter zu sein.
 

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