Perfekt getimt: Ab wann sollte man Plätzchen backen für Weihnachten?
Weihnachten steht vor der Tür, und mit diesen Feiertagen kommt auch die zauberhafte Tradition des Plätzchenbackens. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um die verschiedenen Plätzchen anzufertigen, damit sie genau zur Festtagszeit perfektioniert sind? Eins ist klar: Zeitmanagement ist alles! Hier kommt der beste Backplan.
Timing ist alles: Mürbeteigplätzchen (14 Tage vor Verzehr)
Für Mürbeteigplätzchen ist der ideale Backzeitpunkt zwei Wochen vor dem Verzehr. Eine Aufbewahrung in dicht schließenden Dosen, mit Pergament getrennt, erhält die Qualität für etwa vier Wochen, obwohl sie im Laufe der Zeit weicher werden.
Extra-Tipp: Bewahren Sie die Plätzchen unbedingt in einer gut verschließbaren Dose (hier bei Amazon) auf und legen sie zwischen die jeweiligen Schichten Backpapier.
Perfektion in Tagen: Zimtsterne (3-4 Tage vor Verzehr)
Die aromatisch-süßen Zimtsterne entfalten ihren vollen Geschmack nach 3-4 Tagen Ruhezeit. Keksdosen, die gut verschlossen werden können, oder ein dicht schließender Topf sind ideale Lagerorte, und sie bleiben bis zu vier Wochen frisch.
Frische Delikatesse: Makronen (Kurz vor Verzehr)
Makronen, zart und köstlich, erreichen ihre Perfektion frisch aus dem Ofen. Ihr Höhepunkt liegt unmittelbar vor dem Verzehr. Auch hier bewahren gut verschließbare Dosen ihre Zartheit für etwa zwei Wochen, danach verhärten sie. Schweren Herzens sollten sie also schnell vernascht werden.
Wichtig: Bevor Sie die Makronen einlagern, müssen diese gut abgekühlt sein. Ansonsten zerfällt das Häubchen und die schöne Optik geht verloren.
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