Gut für den Darm: Diese 3 Yoga-Übungen regen die Verdauung an
Haben Sie Probleme mit der Verdauung und leiden immer mal wieder unter Blähungen und Verstopfung? Dann sollten Sie unbedingt diese drei Yoga-Übungen regelmäßig in Ihren Alltag oder Ihr Workout einbauen. Durch die sanften Bewegungen werden Ihre inneren Organe massiert und aktiviert - das bringt die Verdauung sanft ins Lot.
1. Yoga-Übung für den Darm: Der halbe Drehsitz
Ein Klassiker in fast jeder Yogastunde: der halbe Drehsitz, Ardha Matsyendrasana, ist nicht nur für die Beweglichkeit gut, sondern massiert sanft Ihre Bauchorgane. So funktioniert der Drehsitz:
Sie starten im Fersensitz. Nun wird der rechte Fuß neben die linke Pobacke gelegt und der linke Fuß angehoben und außen neben das rechte Knie gestellt. Der Oberkörper macht eine Linksdrehung, die Hände werden am Boden abgestützt. Die Atmung sollte tief und entspannt sein. Die Position für etwa 30 Sekunden halten und dann auf die andere Seite wechseln.
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2. Yoga-Übung für den Darm: Knie-zur-Brust-Position
Durch die angewinkelten Beine wird der Darm bei der Knie-zur-Brust-Position sanft massiert und gleichzeitig aktiviert.
Legen Sie sich dafür auf den Rücken und winkeln Ihre Beine an. Ziehen Sie dann mit Ihren Armen Ihre Knie an die Brust und versuchen Sie, bewusst Rücken und Nacken auf dem Boden liegenzulassen. Atmen Sie ganz bewusst und bleiben Sie einige tiefe Atemzüge in dieser Position.
3. Yoga-Übung für den Darm: Die Kobra
Die Kobra ist eine Rückbeuge, die den Körper aktiviert. Durch den Druck auf die Bauchorgane massiert sie den Dickdarm besonders gut.
Legen Sie sich flach auf den Bauch. Platzieren Sie Ihre Hände nahe am Körper zwischen den Schultern und der Brust. Ihre Ellenbogen ziehen zusammen. Mit der Einatmung heben Sie den Kopf und den Oberkörper an. Der Rücken ist aktiv. Achten Sie darauf, dass Sie den Nacken nicht überstrecken.
Die Übungen bringen Ihre Verdauung in Schwung und unterstützen Ihren Darm. Am besten bauen Sie diese regelmäßig in Ihre Morgenroutine ein.
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